Tinka Steinhoff Booking

Darrifourcq Hermia Ceccaldi (FR/BE)

"vibrant contemporary music par excellence" Jazzthetik, DE // “very different but very exciting stuff” All About Jazz, UK // "you never completely come back from such a sound experience.” Citizen Jazz, FR // "what these three gentlemen are doing is unlike anyone else in Europe or elsewhere." London Jazz News, UK" // "Keep the gates of the jazz clubs wide open. With the devotion of this trio, any viral danger will be reduced." Jazzhalo, BE // "A pressure-packed affair" JazzThing, DE // "surreal and yet remarkably tangible sound paintings" Concerto, AT // "an explosive cocktail" L’Avenir, BE
LIVE Sylvain Gripoix_Trio Blue_quad
Liebe Abonent*innen,

Neues von Sylvain Darrifourcq, Manu Hermia & Valentin Ceccaldi:

- wenn alles klappt, gibt's schon sehr bald Live Konzerte:
17.06.21 FR-Avignon - AJMi Jazz Club
18.06.21 DE-Lüdinghausen - Burg Vischering, Open Air
19.06.21 DE-Krefeld - Jazzklub, Open Air
20.07.21 FR-Narbonnes - Musiques au Présent
06.08.21 AT-Bezau - Bezau Beatz
03.09.21 AT-Johann in Tirol - Artacts Festival
09.11.21 FR-Strassbourg - Jazz d'Or
10.11.21 DE-Berlin - A-Trane
11.11.21 DE-Dresden - Tonne
12.11.21 DE-Altenburg - Jazzklub
13.11.21 DE-Bielefeld - Bunker Ulmenwall
14.11.21 DE-Hameln - Doubletime Jazz Club
15.11.21 DE-Hameln - Doubletime Jazz Club
16.11.21 DE-Kassel - Theaterstübchen

- darüber hinaus haben wir folgende Tourzeiträume für Europa reserviert:
13. - 18. September 2021 (ich pack euch da mal ein ehrliches "theoretisch" dahinter)
21. - 27. März 2022
2. - 7. Mai 2022
25. - 28. August 2022
28. Oktober bis 6. November 2022
(natürlich sind Festivalanfragen auch darüber hinaus möglich!)

- Spotify hat gleich zwei Songs des Albums "Kaiju Eats Cheeseburgers" für die Playlists "Avant-Jazz" und "Cutting Edge Jazz" ausgewählt: Charbon & Ma-Rie Antoi-Nette.

- Seit Wochen läuft eine auf lange Sicht angelegte Promokampagne der Künstlerkooperative Full Rhizome, der die beiden Franzosen des Trios angehören. Weil er's so viel schöner gesagt hat als ich das jemals könnte, ich mich aber bei jedem Wort beim heftigen Nicken erwische und mir in Erinnerung rufe, wie atemberaubend schön das war, als ich das Trio das letzte Mal live sehen durfte, hier ein nur sehr leicht gekürztes Zitat von Jan Kobrzinowskis Review des Albums in der Jazzthetik:

"In voller Absicht und ganz subjektiv: fünf fette Sterne! Warum? Ganz einfach: Sylvain Darrifourcq war gerade zu einem meiner Lieblingsschlagzeuger geworden (...) als man kurz darauf live schon keine Drummer mehr auf der Bühne erleben durfte. Er kann wie ein (analoges!) Uhrwerk Rhythmus machen, zählt Geräusche zu seinem Repertoire, setzt diese dramaturgisch ein und ist dann wieder ganz der perkussive Jazzdrummer mit großartigem Einfallsreichtum. Valentin (...) ist für mich schlicht einer der innovativsten Cellisten der aktuellen Musik. Und Manuel Hermia kann genauso berserkerhaft wie Brötzmann sein, bleibt aber im Gegensatz zu diesem immer bei seinen Kollegen und ist eben auch in der Lage, richtig intensiv und ruhig Musik zu machen. Am wichtigsten aber ist, dass diese drei zusammen für mich lebendige Gegenwartsmusik schlechthin machen - und ich es nicht mehr lange ertragen werde, so etwas nicht auch live zu erleben, im Wechselbad von energetisch aufgeladen über völlig begeistert bis zu emotional mitgerissen, durcheinandergewirbelt und dann wieder beruhigt von rhythmischer Präzision. (...) Jazz ist Vielfalt und - Jazz lebt!"

Butter bei die Fische: Auf diese Musik muss man sich einlassen - nebenher hören ist unmöglich. Man wird belohnt.

Ich freu mich auf eure Nachrichten.


Alles Liebe!

Tinka
VIDEO:
Screenshot Video Kaiju
INFOS:
darrifourcq Hermia ceccaldi
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Line-Up
Sylvain Darrifourcq, drums, percussions / Manuel Hermia, sax / Valentin Ceccaldi, cello


Aktuelle Presse:
"lebendige Gegenwartsmusik schlechthin" Jazzthetik, DE (5 Sterne)
“Eine druckvolle Angelegenheit“ Jazzthing, DE
"Darrifourcq agiert nicht als Timekeeper, sondern als polymetrischer Widerpart oder Klangmaler; Hermia bringt den Furor früher Free-Jazz-Aufnahmen samt hemmungslos überblasenen Tönen ins Spiel; Ceccaldi spielt ein Heavy-Metal-Cello mit verzerrten Riffs und Kratzgeräuschen und hält damit die Musik des Trios über weite Passagen auf einem Energielevel zwischen 98 und 100 Prozent. 'Kaiju Eats Cheeseburgers' erweist sich als passender Titel für diese surrealen und doch seltsam greifbaren Klanggemälde." Concerto, AT
“[...] very different but very exciting stuff” All About Jazz, UK
"[...] what these three gentlemen are doing is unlike anyone else in Europe or elsewhere." London Jazz N
ews, UK"
[...] even if you are used to this kind of music, you never completely come back from such a sound experience.” Citizen Jazz, FR
"Keep the gates of the jazz clubs wide open. With the devotion of this trio, any viral danger will be reduced." Jazzhalo, BE
“‘Kaiju Eats Cheeseburgers’ is an explosive cocktail where the the lightning speed of freejazz, the rhythmic breaks and orchestral heatstrokes leads you to an unbelievable sound experience.” L’Avenir, BE
“Just as there were once cults of mystery, "Kaiju Eats Cheeseburgers" is a record of mystery!” Dragonjazz, BE
“A music to listen to and above all to discover in concert to experience all its energy.” Jazzaround Mag, BE
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